In Magdens Matte, anstatt im Möhliner Steinli!

Für das vierte Meisterschaftsspiel vom 24. September gegen die Spielgemeinschaft Yello/Pfadi Espoirs gastiert der TV Möhlin in Magden, in der Turnhalle Matte. Aussergewöhnlich ist auch die Anspielzeit um 19:15 Uhr. Die heimische Spiel- und Trainingshalle Steinli wird in den nächsten Tagen für die Gewerbeausstellung MÖGA benötigt.

Der nächste Gegner aus Winterthur gibt als Saisonziel den Ligaerhalt an und fokussiert sich seit längerem auf die Ausbildung und Weiterentwicklung eigener Nachwuchsspieler. So stiessen mehrheitlich junge Handballer, wie Leandro Lioi, Levin Wanner, Mischa Romer, Tazio Baumann, Kevin Spiess, Marcel Schäpper und Andrin Rohrbach ins NLB-Kader. Als externer Neuzugang hat man Eric Hansen aus Deutschland verpflichtet, er wird im Tor für die nötige Stabilität sorgen.

Der TV Möhlin darf mit seinem letzten Heim-Auftritt gegen ein starkes Wädenswil/ Horgen zufrieden sein. Die Punkte wurden geteilt und die 430 Zuschauer sahen ein überaus motiviertes Team im Steinli aufspielen. Das Statement der Zuschauer fiel dementsprechend sehr positiv aus. Noch konnten sich die Neuzugänge Rudolf Safranko, auf halbrechts, oder Justin Larouche, auf halblinks, zuhause mit ihrer Wurfkraft nur punktuell in Szene setzen, aber auswärts erzielten sie beide die meisten Tore und führen die Scorerliste mit 18, respektive 17 Treffern an. Auf Platz drei folgt Jan Waldmeier mit 13 Toren. Gegen Horgen/Wädenswil konnte er sensationelle zehn Treffer von der Flügelposition verbuchen! Alle drei Handballer unterstützen auch die Defensivarbeit mit ganzem Körpereinsatz. Zusammen mit dem Team, den etablierten und jungen Spielern, wird der TVM am kommenden Samstag alles geben um die nächsten Punkte einzufahren.

Die Verantwortlichen des TV Möhlin danken an dieser Stelle dem TV Magden für die Gastfreundschaft in der Matte. Zusammen mit dem TV Magden freut man sich auf zahlreiche Zuschauer, welche, wie zuletzt im Heimspiel gegen Wädenswil/ Horgen, die Mannschaft von Zoltan Majeri lautstark unterstützen werden.

Christine Steck

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